Digitale Plattform für audioXchange
Shortcuts zum Projekt
Gemeinsam mit den Entwickler:innen von audioXchange setzten wir eine Plattform zur Digitalisierung der Planungs- und Buchungsprozesse von Radiowerbezeiten um.
Unser Ziel des Projekts: Die Modernisierung und Weiterentwicklung der Buchungsplattform von audioXchange. Die Plattform fungiert als Marktplatz und zentraler Kommunikationsweg für den Handel von Radio- und Audioinventar. Unser Fokus lag auf der Digitalisierung und Automatisierung der gesamten Supply Chain im Planungs- und Buchungsprozess der Audiobranche.
Was kann die Plattform?
Die modernisierte Plattform integriert individuelle Produkte und Preise der angeschlossenen Radiosender und -vermarkter:innen. Agenturen und Direktkunden haben kostenfreien Zugang zur Buchungsplattform, während Vermarkter:innen und Anbieter:innen ihr Inventar über audioXchange auf dem Markt zur Verfügung stellen können.
Nutzung innovativer Technologie
Die Technologie, die die Audiobranche antreibt, wurde durch cloudbasierte Infrastruktur und GraphQL-Schnittstellen entwickelt. Von bodenständiger Datenverarbeitung bis zur KI-Automatisierung bietet die Plattform ein breites Spektrum an Funktionen. Diese Innovationen zielen darauf ab, die gesamte Branche zu transformieren und einen effizienten, digitalisierten Handel von Radio- und Audioinventar zu ermöglichen.
Die Betreiber:innen von audioXchange sind offen für weitere Marktteilnehmer:innen, die thematisch passende Anwendungen anschließen möchten. Diese Offenheit schafft Raum für kontinuierliche Innovationen und ermöglicht es, die Plattform ständig an die sich verändernden Bedürfnisse der Audiobranche anzupassen.
Welche Technologien kamen zum Einsatz?
Bei der Implementierung der audioXchange-Plattform wurden die Programmiersprachen Java (unter Verwendung von Spring Boot und Quarkus) sowie C# (unter Einsatz von .NET 8 und der ChilliCream GraphQL Platform) eingesetzt. Die Umsetzung der Continuous Integration und Continuous Deployment (CI/CD)-Prozesse erfolgte mithilfe von GitLab. Für die Architektur der Plattform wurde bewusst auf eine Microservice-Struktur gesetzt, wobei die verschiedenen Services über KubeMQ als Message Broker miteinander kommunizieren. Die Bereitstellung der Services erfolgt in einem Docker-Cluster.